Unter Berücksichtung der Gesamtinvestition ist bei den heutigen Energiepreisen eine Holzheizung / Pelletheizung eine wirtschaftliche Alternative. Holzkessel haben einen hohen Wirkungsgrad und sind sparsam im Verbrauch.

Die Ergänzung einer vorhandenen Heizungsanlage mit einem Holzkessel reduziert die Kosten für Öl deutlich und amortisiert sich bereits nach kurzer Zeit. Schließlich leisten Sie einen aktiven Beitrag zum nachhaltigen Schutz des Klimas: Das Heizen mit Holz ist CO2-neutral. Dies bedeutet, dass nur so viel Kohlendioxid in die Umwelt abgegeben wird, wie das Holz während seines Wachstums auch aufgenommen hat.

Holzheizkessel sind so komfortabel, dass praktisch jedes Ein- und Mehrfamilienwohnhaus mit Wärme versorgt werden kann. Eine wichtige Voraussetzung ist ein trockener Lagerraum, denn die Restfeuchte des Holzes ist mitentscheidend für die Qualität der Verbrennung.

Umbauten, zum Beispiel am Kamin, sind in der Regel nicht erforderlich. Holzheizsysteme lassen sich zudem ideal mit Heizsystemen für Öl kombinieren.

Holzheizsysteme werden für die verschiedensten Holzbrennstoffe angeboten. Nachstehend einige Informationen zur Lagerung und Beschaffenheit.
 
Lagerung von Holz
Die Verbrennung von feuchtem Holz ist nicht nur unwirtschaftlich, sondern kann durch niedrige Verbrennungstemperaturen auch zu hohen Schadstoffemissionen sowie Teerablagerungen im Schornstein führen. Seinen höchsten Heizwert hat Holz nach mindestens dreijähriger Trocknung an einem geschützten Ort.
 
Dazu einige Tipps:
- Rundhölzer ab zehn Zentimetern Durchmesser spalten
- Scheitholz an einem belüfteten, möglichst sonnigen Ort regengeschützt aufschichten
- Wenn möglich, Scheitholz mit reichlich Zwischenraum stapeln, damit durchströmende Luft die entweichende Feuchtigkeit aufnehmen kann
- Scheitholz auf einen Lagerbalken stapeln, damit feuchte Luft abströmen kann
- Frisches Holz nicht im Keller lagern, da zur Trocknung Luft und Sonne benötigt werden, trockenes Holz kann dagegen in belüfteten Kellern aufbewahrt werden.
 
Eigenschaften von Pellets
Zur Herstellung von Pellets nach DIN-Plus oder ÖNORM werden zu 100 Prozent naturbelassene Holzreste verwendet. Dieser Rohstoff fällt in großen Mengen in Form von Hobel- oder Sägespänen als Abfallprodukt in der holzverarbeitenden Industrie an.

Feinkörnige Holzreste werden unter hohem Druck verdichtet und pelletiert, das heißt in zylindrische Form gepresst. Der Rohstoff wird trocken gelagert und transportiert. Eine absolut trockene Lagerung ist unbedingt notwendig. Nur so lässt sich eine einwandfreie und effektive Verbrennung gewährleisten.

Pellets werden in verpackter oder loser Form angeboten. In loser Form werden die Pellets per Silopumpwagen transportiert und über ein Schlauchsystem in den Vorratsraum eingeblasen. Ideal eignet sich dafür der bisherige Heizöllagerraum im Keller, falls eine Ölheizung komplett durch eine neue Pelletheizung ersetzt wird.
 
 
 
 
   
 
 
Unter Berücksichtung der Gesamtinvestition ist bei den heutigen Energiepreisen eine Holzheizung / Pelletheizung eine wirtschaftliche Alternative. Holzkessel haben einen hohen Wirkungsgrad und sind sparsam im Verbrauch.

Die Ergänzung einer vorhandenen Heizungsanlage mit einem Holzkessel reduziert die Kosten für Öl deutlich und amortisiert sich bereits nach kurzer Zeit. Schließlich leisten Sie einen aktiven Beitrag zum nachhaltigen Schutz des Klimas: Das Heizen mit Holz ist CO2-neutral. Dies bedeutet, dass nur so viel Kohlendioxid in die Umwelt abgegeben wird, wie das Holz während seines Wachstums auch aufgenommen hat.

Holzheizkessel sind so komfortabel, dass praktisch jedes Ein- und Mehrfamilienwohnhaus mit Wärme versorgt werden kann. Eine wichtige Voraussetzung ist ein trockener Lagerraum, denn die Restfeuchte des Holzes ist mitentscheidend für die Qualität der Verbrennung.

Umbauten, zum Beispiel am Kamin, sind in der Regel nicht erforderlich. Holzheizsysteme lassen sich zudem ideal mit Heizsystemen für Öl kombinieren.

Holzheizsysteme werden für die verschiedensten Holzbrennstoffe angeboten. Nachstehend einige Informationen zur Lagerung und Beschaffenheit.
 
Lagerung von Holz
Die Verbrennung von feuchtem Holz ist nicht nur unwirtschaftlich, sondern kann durch niedrige Verbrennungstemperaturen auch zu hohen Schadstoffemissionen sowie Teerablagerungen im Schornstein führen. Seinen höchsten Heizwert hat Holz nach mindestens dreijähriger Trocknung an einem geschützten Ort.
 
Dazu einige Tipps:
- Rundhölzer ab zehn Zentimetern Durchmesser spalten
- Scheitholz an einem belüfteten, möglichst sonnigen Ort regengeschützt aufschichten
- Wenn möglich, Scheitholz mit reichlich Zwischenraum stapeln, damit durchströmende Luft die entweichende Feuchtigkeit aufnehmen kann
- Scheitholz auf einen Lagerbalken stapeln, damit feuchte Luft abströmen kann
- Frisches Holz nicht im Keller lagern, da zur Trocknung Luft und Sonne benötigt werden, trockenes Holz kann dagegen in belüfteten Kellern aufbewahrt werden.
 
Eigenschaften von Pellets
Zur Herstellung von Pellets nach DIN-Plus oder ÖNORM werden zu 100 Prozent naturbelassene Holzreste verwendet. Dieser Rohstoff fällt in großen Mengen in Form von Hobel- oder Sägespänen als Abfallprodukt in der holzverarbeitenden Industrie an.

Feinkörnige Holzreste werden unter hohem Druck verdichtet und pelletiert, das heißt in zylindrische Form gepresst. Der Rohstoff wird trocken gelagert und transportiert. Eine absolut trockene Lagerung ist unbedingt notwendig. Nur so lässt sich eine einwandfreie und effektive Verbrennung gewährleisten.

Pellets werden in verpackter oder loser Form angeboten. In loser Form werden die Pellets per Silopumpwagen transportiert und über ein Schlauchsystem in den Vorratsraum eingeblasen. Ideal eignet sich dafür der bisherige Heizöllagerraum im Keller, falls eine Ölheizung komplett durch eine neue Pelletheizung ersetzt wird.